Zahnpasta aus der Tube, Plastikbürsten und Wattepads – im Badezimmer fällt ziemlich viel Müll an. Wir liefern Ihnen umweltfreundliche Tipps und nachhaltige Alternativen.
Natürliche Zahnpflege
Zähne putzen ohne Plastik ist gar nicht so schwer: Einfach Plastik-Zahnbürsten mit Produkten aus Holz oder Bambus mit Naturborsten, herkömmliche Zahnseide mit einer nachhaltigen Alternative und Zahnpasta aus Plastiktuben mit Zahnputztabletten oder Zahnpulver aus der Dose oder dem Glas ersetzen.
Auf feste Produkte setzen
Nicht nur im Trend, sondern auch ressourcenschonend: Feste Shampoos, Duschgels, Seifen und sogar Deos. Ganz nebenbei sind die festen Alternativen sogar viel ergiebiger und platzsparender als ihre flüssigen Konkurrenten.
Aufgepasst bei Mikroplastik
Diese kleinen Plastikpartikel stehen ganz oben auf der Liste schädlicher Inhaltsstoffe. Daher unbedingt auf zertifizierte Naturkosmetik setzen.
Glas statt Plastik
Kleine Geste große Wirkung: Werden Cremes, Seren & Co. statt Plastik-Tiegeln einfach in Behältnissen aus Glas verpackt, macht das für uns Konsument*innen eigentlich gar keinen Unterschied, für die Umwelt aber gleich umso mehr!
Bonuspunkt: Die hübschen Glastiegel lassen sich nach Gebrauch perfekt kreativ upcyceln!
Darf’s etwas mehr sein?
Einfach, aber effektiv: Größere Packungen halten länger und sparen so Plastik und Transportwege ein. Kaufen Sie daher ruhig einmal die größere Vorteilspackung anstatt alle zwei Wochen die Kleinversion.
Reste verwerten
Das kennt wohl jeder: Im Make-up oder der Tagescreme ist nur noch ein kleines Restchen Produkt übrig, welches einfach nicht zu erreichen ist. Das bedeutet aber nicht, dass man das Produkt direkt wegwerfen muss. Lippenstiftreste lassen sich z. B. mit einem Pinsel aufbrauchen, der Lieblingsduft zu einem Raumduft umfunktionieren oder Bronzerreste in eine schimmernde Bodylotion verwandeln.
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