Sport am Morgen bringt viele Vorteile. Und trotzdem ist es schwer, sich daran zu halten. Die gute Nachricht: Wie bei allen Dingen im Leben, gewöhnt man sich auch an den Morgensport und das früh(ere) Aufstehen. Und irgendwann wird die neue Routine zur Normalität.
Zwei Wecker = Minimum
Der erste Weckruf ist zum Aufwachen, der zweite zum Aufstehen da. Funktioniert das bei Ihnen nicht so einfach, dann legen Sie Handy oder Wecker einfach an eine Stelle, die so weit wie möglich vom Bett entfernt ist. So müssen Sie aktiv aufstehen, um den Wecker abzustellen.
Vorbereitung ist alles
Am besten man trifft morgens keine Entscheidungen, sondern das Abend-Ich hat schon alles erledigt. Die Yogamatte liegt bereit, der Laptop aufgeladen daneben. Auch Trainingskleidung ist ein Muss – für’s Mindset.
Geheimwaffe Pfefferminze
Pfefferminzöl regt Geist und Körper an und hilft beim Aufwachen.
Einfach ein bisschen ätherisches Öl auf die Schläfen tropfen und schon kann es losgehen.
Trainingssession & Playlist ready
Speichern Sie Ihre Trainingsvideo(s) am besten gleich unter „Favoriten“ ab,
damit Sie sie schnell griffbereit haben. Auch eine motivierende Playlist
ist von Vorteil.
Fehler sind okay!
Der Mensch braucht 21 Tage, um sich an eine neue Gewohnheit zu
gewöhnen. Sie müssen also kein Überflieger sein und schon nach einer
Woche höchstmotiviert aus dem Bett springen. Wichtiger ist, dass Sie es
immer wieder neu versuchen!
